Neuraltherapie nach Huneke

Die Neuraltherapie ist eine Regulationstherapie. Es werden gezielt die körpereigenen Regulationsmechanismen des Organismus aktiviert. Der therapeutische Reiz wird in Form einer gezielten Injektion des Lokal­anästhetikums gesetzt.
Dieser Reiz gibt den Anstoß zur Neueinstellung des regulativen Gleichgewichtes in dem behandelten funktionellen System. Dadurch werden Selbstheilungskräfte angeregt.
Die Neuraltherapie gliedert sich in lokale Therapie, Segmenttherapie, Homoösiniatrie und Störfeldtherapie.
Segmenttherapie. Gute Erfolge zeigt die Neuraltherapie bei:

Kopfschmerzen
Migräne
chronischer Kopfdruck
Kopfschmerz nach Gehirnerschütterung und Schädelbruch
Gesichtsschmerz
Trigeminusneuralgie
Neuralgien
Nervenentzündungen
Rückenschmerzen
Ischiasschmerzen
Sudeck´schen Erkrankung
Lymphabflußstauungen.
Hexenschuß
Zerrungen
Tennisellenbogen
Bänderverletzungen
Sprunggelenksverletzungen
Narbenschmerzen
Schmerzen nach Gürtelrose