Magnetfeldtherapie

Magnetfeldtherapie 

Bereits im Altertum wurden Krankheiten mit sog. „Magnetit“ (natürlicher Magneteisenstein) erfolgreich behandelt, dabei ist das Prinzip sehr einfach. Die physiologischen Magnetfelder können die Regulationsfähigkeit verbessern. Dies führt zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte im gesamten Organismus. Die Magnetfeldstärken liegen dabei bei 1-10 μ Tesla, und sind somit äußerst gering. Die allgemein bekannte Magnetresonanztomographie (MRT) arbeitet mit Feldstärken von 1000 mTesla = 1 Tesla. Die in meiner Praxis verwendeten Magnetfeldtherapiegeräte sind von Dr. rer. nat. W. Ludwig entwickelt. Diese Magnetfeldgeräte erzeugen ein elektromagnetisches Biofeld, das der ungestörten Natur abgelesen und im richtigen Verhältnis nachgebildet ist. In der ungestörten Natur gibt es für den Menschen bioenergetisch wichtige Signale: Schumann-, Geomagnet- und Solarfrequenzen. 

Schumannfrequenzen 

Die Erdoberfläche wird in ca. 100 km Höhe von der Ionosphäre umschlossen. Wie bei einem Musikinstrument (z.B. Violine) entstehen in diesem riesigen Hohlraum-Resonator Eigenresonanzen, die sog. Schumannfrequenzen; benannt nach ihrem Entdecker, dem Physiker W. O. Schumann.  

Die Grundschwingung beträgt 7,8 Hz. Die Hauptkommandozentrale unseres Gehirns, der Hippocampus / Hypothalamus, schwingt mit der gleichen Frequenz von 7,8 Hz. Es ist der Bereich unseres Gehirns, der für das Aufmerksamkeitsverhalten und die Konzentrationsfähigkeit wichtig ist. 

Geomagnetfrequenzen 

Die Erdkruste enthält unter anderem 64 Elemente, die als sogenannte „Spurenelemente“ lebensnotwendig sind. Jedes dieser Spurenelemente hat ein charakteristisches Schwingungsmuster. Das Magnetfeld der Erde nimmt diese Schwingungsmuster auf. Die Aufnahme der Schwingungsmuster wird als „Modulation“ bezeichnet. Dieses modulierte Erdmagnetfeld nennt man Geomagnetfrequenzen. In der Erdkruste befinden sich die gleichen, essentiell lebenswichtigen Mineralstoffe („Spurenelemente“) wie in den roten Blutkörperchen des Menschen. Das Verhältnis untereinander ist nahezu gleich. 

Ein unausgewogenes Verhältnis von Schumann- und Geomagnetfrequenzen bedeutet für den Organismus einen Mikro-Stress. Auf Basis der Forschungserkenntnisse von Dr. rer. nat. W. Ludwig baute beispielsweise die NASA Schumann- und Geomagnetfrequenz-Generatoren in ihre bemannten Satelliten ein! Die Jahrtausende alte, klassische chinesische Medizin wußte bereits: „Der Mensch braucht mindestens zwei Umweltsignale, ein Yang-Signal von oben (Schumannfrequenzen) und ein Yin-Signal von unten (Geomagnetfrequenzen), die im Gleichgewicht stehen sollen.“